Büro- und Geschäftsgebäude

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Anwendungsbeschreibung

Sie wollen eine Vitramo-Infrarotheizung im Büro- oder Geschäftsgebäude als Temporär-Heizung einsetzen.

An vorübergehend genutzte Gebäude werden durch das GEG keine Anforderung gestellt. Dies gilt für sonstige handwerkliche, landwirtschaftliche, gewerbliche, industrielle oder für öffentliche Zwecke genutzte Betriebsgebäude, die nach ihrer Zweckbestimmung auf eine Raum-Solltemperatur von weniger als 12 Grad Celsius beheizt werden oder jährlich weniger als vier Monate beheizt sowie jährlich weniger als zusammenhängend zwei Monate gekühlt werden.

Für Räume, die auf diese Art und Weise genutzt werden, lohnt der Einsatz von konventionellen Heizungen mit hohen kapitalgebundenen Kosten aufgrund der geringen Nutzungsdauer nicht. Die gegenüber der Vitramo-Infrarotheizung eingesparten Verbrauchskosten rechtfertigen die höheren Anschaffungskosten, z.B. einer Wärmepumpe mit Fußbodenheizung, daher nicht.

Hinzu kommt, dass für einzelne Räume, wie beispielsweise Veranstaltungs- oder Versammlungsräume in sonst unbeheizten Gebäuden, aufgrund der baulichen Gegebenheiten der nachträgliche Einbau wasserführender Heizsysteme technisch kaum möglich und unwirtschaftlich ist.

Mit der Vitramo-Infrarotheizung ist es möglich die Räume rechtzeitig vor der Nutzung auf eine für den Menschen angenehme Temperatur anzuheben und zu halten und während der Abwesenheit Frostfrei zu halten. Dies ist auch von außerhalb über eine APP-Steuerung möglich.

Somit stellt die Vitramo-Infrarotheizung sowohl finanziell betrachtet als auch nutzungsorientiert die perfekte Lösung für vorübergehend genutzte Räume dar.

Gerne geben wir Ihnen eine erste Einschätzung über zu erwartenden Kosten und die Machbarkeit in ihrem konkreten Anwendungsfall.

Wir begleiten Ihr Projekt von Anfang an!

Finden Sie das passende Vitramo Produkt

Im Büro- oder Geschäftsgebäude bietet Ihnen Vitramo hocheffiziente Heizelemente für die Wand- und Deckenmontage und schwenkbar von Decke oder Wand an. Diese effektiven und trotzdem kleinformatigen Vitramo-Heizelemente in unterschiedlichen Abmessungen und Leistungsstufen erwärmen Wände, die den Raum umschließen und den Fußboden so differenziert, dass diese Oberflächen untereinander keine Temperaturunterschiede aufweisen. Dadurch werden die Voraussetzungen der Behaglichkeit am Arbeitsplatz ohne unnötigen Energieeinsatz erreicht.

Die Vitramo-Infrarot-Heizelemente der jeweiligen Baureihe sind für die jeweils vorgesehene Montageart bereits konstruktiv angepasst und bieten bei niedriger Investition behaglichen Komfort mit einer erstklassigen Energieeffizienz.

Für jede Raumart stehen Ihnen verschiedene Baureihen zur Verfügung. Somit können Sie beispielsweise zwischen in die Systemdecke eingelegten Heizelementen, deckenintegrierten Heizelementen mit einer weißen Einscheiben-Sicherheitsglasscheibe oder einem wandhängenden Heizelement mit individuellem Bilddruck wählen.
Aufgrund der Vielfältigkeit der Produkte, empfiehlt Vitramo Ihnen die Nutzung des Produktfinders, damit Sie für Ihre Anwendung das passende Vitramo-Infrarot-Heizelement finden.

» Vitramo Produktfinder

Vitramo-Heizgeräte sind dafür geeignet, Wärme innerhalb eines geschlossenen Raumes, in dem sich das Gerät befindet, so an den Raum zu übertragen, dass ein bestimmtes, für den Menschen angenehmes Temperaturniveau erreicht und aufrechterhalten werden kann.
Für diese Art der Raumtemperierung wird die umweltgerechte Gestaltung der eingesetzten Geräte durch die Verordnung (EU) 2015/1188 (Ökodesign) bestimmt.
Zur Erfüllung dieser Verordnung und zur Erreichung der thermischen Behaglichkeit im Raum bietet Vitramo Ihnen sowohl Lösungen mit drahtloser Raumtemperaturkontrolle und erweiterbarer Regelbarkeit als auch drahtgeführte Raumthermostate an. Alle Baureihen der Vitramo-Raumtemperaturkontrolle finden Sie auf der Produktseite Temperaturregelung.

» Vitramo Temperaturregelung

Alle Vitramo Produkte mit Produktinformationen finden Sie, nach dem Einsatzort der jeweiligen Baureihe gegliedert, auf der Seite Vitramo Produkte.

» Vitramo Produkte

Planung und Auslegung

Sie haben sich auf Grundlage der energetischen Effizienz und im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit dafür entschieden eine Vitramo-Infrarotheizung als Temporär-Heizung im Büro- oder Geschäftsgebäude einzusetzen. Dann folgt nun die Planung und Ausführung des Heizsystems im Detail.

Vitramo empfiehlt Ihnen hierfür eine schrittweise und anwendungsbezogene Vorgehensweise wie im Folgenden beschrieben:

  • die Auslegungstabelle erstellen
  • die Ausrichtung der Wärmestrahlung in den Raum festlegen
  • die geeignete Baureihe auswählen
  • die passenden Heizelemente auswählen und positionieren
  • die Raumtemperaturkontrolle auswählen
  • die Geräte in den Grundrissplan einzeichnen

Erstellung der Auslegungstabelle

Zur Herstellung und Aufrechterhaltung der thermischen Behaglichkeit in einem Raum muss die Heizlast eines Raumes durch eine Heizung abgedeckt werden. In einem bestehenden Gebäude kann diese anhand des bisherigen Endenergieverbrauchs ermittelt werden, sofern keine weiteren baulichen Maßnahmen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle durchgeführt werden. Bei einem neu zu errichtenden Büro- oder Geschäftsgebäude muss eine entsprechende Heizlastberechnung durchgeführt werden.

Somit ergibt sich für jeden betreffenden Raum eine individuelle Heizlast, die von der Infrarotheizung ganz oder teilweise abgedeckt werden muss.

Außerdem ist zu klären, ob durch eine spezifische Art der Nutzung, die Größe, die Geometrie oder durch besondere Bedingungen des Raumes, mehr als eine Bedarfszone entsteht. Im einfachen Fall besteht ein Raum aus einer Bedarfszone. Die Vitramo-Infrarotheizung eignet sich auch dazu, mehreren Bedarfszonen in einem Raum und somit Ihren individuellen Wünschen an das Raumklima gerecht zu werden.

Vitramo empfiehlt Ihnen eine raumbezogene Auslegungstabelle zu erstellen. Diese beinhaltet eine detaillierte Aufstellung, aller zu beheizenden Räume unter Einbeziehung weiterer Anlagentechnik, der zu deckenden Heizlasten und Ihren individuellen Wünschen an das Raumklima.

Ausrichtung der Wärmestrahlung in den Raum

Im Büro- und Geschäftsgebäude bietet Vitramo drei Ausrichtungen der Wärmeabstrahlung in den Raum an. Sie können zwischen Decken- und Wandheizelementen oder Heizelementen schwenkbar von Decke oder Wand wählen.

Infrarotheizung Decke

Vitramo Decken-Heizelemente, die aufgrund Ihrer besonderen Bauart, der hohen Betriebstemperatur und der Orientierung zum Fußboden einen hohen Strahlungswirkungsgrad erzielen, können bei fachgerechter Auslegung die inneren Hüllflächen so differenziert erwärmen, dass diese untereinander nur geringe bis keine Temperaturunterschiede aufweisen. Dabei wird die Infrarot- Wärmestrahlung in einem Bereich abgestrahlt, der praktisch mit einem von der Decke nach unten gerichtetem Kegel vergleichbar ist. Die Oberflächen in diesem Kegel werden von der Wärmestrahlung der Heizelemente, aufgrund des konstanten Abstands zwischen Boden und Heizelement gleichmäßig erwärmt.

Bei Vitramo Decken-Heizelementen baut sich, sofern gerade nicht gelüftet wird und das Heizelement nicht im Strömungsbereich einer Lüftung liegt, nahezu keine Strömung auf. Durch die geringen Luftbewegungen im Raum kann trockene Heizungsluft vermieden werden.

Infrarotheizung Wand

Vitramo Wand- Heizelemente strahlen diffus in den Raum und erwärmen die in den Wirkungsbereichen liegenden Oberflächen. Mit zunehmendem Abstand nimmt die Intensität der Strahlung ab, da immer mehr Oberfläche angestrahlt und erwärmt wird.
Vitramo Wand-Heizelemente erreichen gegenüber herkömmlichen Wandheizkörpern in kurzer Zeit eine höhere Betriebstemperatur. Unvermeidbar bleibt, dass sich nach kurzer Zeit eine Strömung aufbaut. Während des Heizbetriebs, ist das Verhältnis zwischen der abgegebenen Wärmestrahlung und der konvektiven Wärmeabgabe in etwa ausgeglichen. Der verbleibende Strahlungsfaktor ist aufgrund der kleineren luftberührten Oberfläche gegenüber dem herkömmlichen Heizkörper jedoch deutlich höher. Bei entsprechender Auslegung werden die Raumoberflächen so gezielt angesprochen, dass eine gleichmäßige Erwärmung des Raumes möglich ist. Da die maximalen Oberflächentemperaturen für Wand-Heizelemente abhängig von ihrer Oberflächenbeschaffenheit beispielsweise Glas oder Metall vorgegeben sind, verfügen diese über eine geringere Nennwärmeleistung als Decken- Heizelemente gleicher Größe.
Um die Heizlast des Raumes abzudecken, sind daher Wand- Heizelemente mit größeren Oberflächen bzw. eine höhere Anzahl nötig.

Die baulichen Vorrausetzungen können dazu führen, dass ein Vitramo Decken- Heizelement nicht infrage kommt, oder ein höherer konvektiver Anteil gewünscht bzw. gefordert ist. Außerdem kann der Wunsch das Heizelement beispielsweise als Spiegel, Tafel oder Bilddruck auszuführen, den Ausschlag geben, ein Vitramo Wand- Heizelement einzusetzen.

Infrarotheizung schwenkbar von Decke oder Wand

Die schwenkbaren Vitramo Infrarotheizelemente von Decke oder Wand, besitzen aufgrund ihrer besonderen Bauart eine hohe Leistungsdichte und einen geringen Abstrahlwinkel. Die somit erzielte hohe Quelltemperatur und das präzise Abstrahlverhalten ermöglichen eine Deckenmontage in Gewerberäumen bis zu einer Höhe von 5 Metern. Ab einer Deckenhöhe von 5 Metern besteht außerdem die Möglichkeit die Heizelemente von der Decke abzuhängen.

Bei waagerechter Montage baut sich wie bei Vitramo Decken-Heizelementen, sofern beispielsweise gerade nicht gerade gelüftet wird und das Heizelement nicht im Strömungsbereich einer Lüftung liegt, nahezu keine Strömung auf. Durch die geringen Luftbewegungen im Raum können sowohl große Flächen als auch gezielt Bereiche einer Gewerbefläche tempereiert werden.

Auswahl der geeigneten Baureihe

Nachdem die Ausrichtung der Wärmestrahlung in den Raum unter Berücksichtigung der geometrischen Gegebenheiten und Ihren individuellen Anforderungen eines Raums bestimmt wurde, kann mit der Auswahl der passenden Baureihe der Heizelemente begonnen werden.
Je nach Größe des Raumes ist es notwendig, dass mehr als ein Heizelement installiert werden muss. In einem Raum ohne schräge Decken ist unter Einsatz von Decken- Heizelementen in der Regel ausreichend Fläche zur Installation vorhanden. Ob genügend Wandfläche genutzt werden kann, ist zu prüfen.
Die verschiedenen Vitramo Infrarotheizungen unterscheiden sich in der Montageart, dem Einsatzort, der Oberflächentemperatur, der wärmeemittierenden Oberfläche und der Farbe der Oberfläche.

Vitramo empfiehlt Ihnen, um raum- und anforderungsbezogen die passende Baureihe auswählen zu können, den Vitramo-Produktfinder.

» zum Vitramo-Produktfinder

Auswahl der Heizelemente und Positionierung im Raum

Die Temperatur der Raumoberflächen ist einerseits von der Wärmemenge, die dem Raum zugeführt wird und andererseits von den Transmissionswärmeverlusten, also die Wärmemenge, die das Gebäude über die Außenwände verliert, abhängig. Aufgrund ihrer Lage, Beschaffenheit und thermischen Eigenschaften weisen die Oberflächen der verwendeten Baustoffe in einem Raum unterschiedliche Temperaturniveaus auf. Kühle Oberflächen ergeben sich im Bereich von so genannten Wärmesenken z.B. im Bereich von Außenwänden bzw. Fenstern und Türen. Die Heizelemente sind etwas näher an diese Wärmesenken zu platzieren, damit sich die Temperaturen der Oberflächen einander angleichen.

Die Auslegung eines Raumes, die Abdeckung der Raum- Heizlast durch geeignete Heizelemente, erfolgt unter Einbeziehung der Raumgeometrie und der Wirkungsbereiche der Heizelemente.

Es gilt die ermittelte Raum- Heizlast in Watt mit der Nennwärmeleistung der Heizelemente abzudecken. Dabei darf keine Unterdeckung der Heizlast entstehen.
Ein Wirkungsbereich ist derjenige Bereich, in dem das Heizelement dafür sorgt, dass sich die Oberflächen darin erwärmen. Achten Sie bei der Positionierung der Heizelemente im Raum darauf, dass sich die Wirkungsbereiche der einzelnen Heizelemente „überlappen“. Bereiche, in denen Sie sich dauerhaft aufhalten, wie beispielsweise dem Kassenbereich oder dem Schreibtisch, sollten möglichst indirekt mit Wärme versorgt werden. Ordnen Sie die Heizelemente daher so an, dass sich diese Bereiche am äußeren Rand eines Wirkungsbereichs befinden.
Die Größe und Form der Wirkungsbereiche von Decken- und Wand- Heizelementen unterscheiden sich.

Die Wärmestrahlung der Decken- Heizelemente erfolgt kegelförmig auf den Fußboden und erzeugt dort einen kreisrunden Wirkungsbereich. Abhängig von der Installationshöhe ergeben sich unterschiedliche Flächen des Wirkungsbereiches. Mit zunehmendem Abstand zum Fußboden, wird zwar der Wirkungsbereich größer, jedoch nimmt auch die projizierte Leistung in W/m² ab.

Die Wärmestrahlung der Wand- Heizelemente erfolgt vom Heizelement ausgehend diffus in den Raum. Anders als bei Decken- Heizelementen, dessen Abstand zum Boden über den ganzen Raum konstant bleiben, kann der Abstand der Wand- Heizelemente beispielsweise zur gegenüberliegen Wand variieren. Die Wärmestrahlung geht zwar nicht ab einer bestimmten Distanz verloren, aber mit zunehmendem Abstand strahlt das Heizelement immer mehr Fläche an, wodurch die projizierte Leistung in W/m² abnimmt. Ein Wirkungsbereich bei Wandmontage kann somit nicht pauschal beschrieben werden, da dies abhängig von der Raumgeometrie ist.

Alle Punkte in einem Raum sollten von der Wärmestrahlung erreicht werden. Aufgrund der Raumgeometrie und der geforderten Überlappung der Wirkungsbereiche kann es daher vorkommen, dass Sie ein weiteres Heizelement platzieren müssen, falls sonst unbeheizte Bereiche entstünden. Davon sollte nicht abgesehen werden, auch wenn dadurch eine Überdeckung der Heizlast entsteht.

Unter Berücksichtigung der oben genannten Einflussfaktoren, können Sie die Auslegungstabelle um die Heizelemente ergänzen. Hierfür dividieren Sie zunächst die Raum- Heizlast durch die Nennwärmeleistung des gewählten Heizelements und erhalten so die Anzahl der zu installierenden Heizelemente. Die Ergebnisse runden Sie auf die nächste ganze Zahl auf. Weiter haben Sie die Möglichkeit, ein anderes Heizelement mit einer anderen Nennwärmeleistung zu verwenden. Dabei sollten, wie beschrieben, mehrere Heizelemente mit einer geringeren Nennwärmeleistung nutzungsorientiert über den Raum verteilt werden. Welche Nennwärmeleistung ein Heizelement besitzt und wie viel Watt pro m² Wirkungsbereich bei welcher Montageart zur Verfügung steht, können Sie den jeweiligen Datenblättern auf der Produktseite entnehmen.

Regelung der Vitramo- Infrarotheizung

Ist die Auslegung und die Positionierung für sämtliche Räume abgeschlossen, könne Sie aus der Auslegungstabelle unter anderem ablesen, wie viele Bedarfszonen vorliegen. Jede Bedarfszone muss über eine eigene Temperaturregelung verfügen. Zur Ökodesign- konformen Regelung der Temperatur in einer Bedarfszone, bietet Vitramo sowohl funkbasierte als auch drahtgeführte Lösungen an.

Die detaillierten Beschreibungen der einzelnen Baureihen der Raumtemperaturkontrolle finden Sie auf den jeweiligen Produktseite.

»zur Vitramo-Raumtemperaturkontrolle

Einzeichnen in den Grundrissplan

Nach Vollendung der Auslegungstabelle können Sie die Heizelemente und die zugehörige raumtemperaturgeführte Steuerung in den Grundrissplan einzeichnen. Dabei sollten Sie, wie bereits beschrieben, auf die Wirkungsbereiche der Heizelemente und auf die Raumgeometrie Rücksicht nehmen. Fest zu installierende Thermostate platzieren Sie möglichst auf einer innenliegenden Wand in Lichtschalterhöhe und so, dass sie keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Nicht fest installierte Thermostate können dort platziert werden, wo Sie die gewünschte Temperatur erfahren wollen.

Die Bereiche in denen Heizelemente platziert werden, sollten von Kabel- oder Wasserführungen ausgespart werden, damit bei der späteren Installation des Heizelements, diese nicht verletzt werden können. Lediglich die Spannungsversorgung des Heizelements sollte an den Installationsort gelegt und markiert werden.

Die Planung und Ausführung der Vitramo- Raumheizung ist hiermit abgeschlossen.

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